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SEMINARE FÜR LEHRLINGE

ÜBER DAS SEMINAR

Ihre Lehrlinge sind Ihre Mitarbeiter von morgen, und ein Mitarbeiter der seine sozialen Kompetenzen nicht richtig einsetzen kann, wird niemals sein ganzes Potential abrufen können. Investieren Sie daher durch begleitende Lehrlingsseminare in die Persönlichkeit Ihrer Lehrlinge und Sie investieren in die Zukunft Ihres Unternehmens.

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Unsere Seminare werden zu 75% von der Wirtschaftskammer gefördert. Sehr gerne informieren wir sie über diese Fördermöglichkeit näher und wir unterstützen Sie natürlich bei der Abwicklung dieser Förderung.

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Die Lehrlingsseminare werden individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt. Sie finden hier einige mögliche Inhalte. In diesen Seminaren wird die persönliche Entwicklung der Jugendlichen unterstützt und verschiedenste Inhalte werden geschult. Außerdem wird mit diesen Seminaren die Entwicklung der Unternehmenskultur, die Mitarbeiterbindung und die Wahrnehmung als attraktiver Ausbildungsbetrieb gefördert.

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MIT EINEM EVENT KOMBINIEREN

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Sehr gerne können Sie unsere Lehrlingsseminare auch mit einem Event kombinieren. Dies können z.B. Willkommenstage, Kennenlerntage, Aktionstage, diverse Erlebniscamps, Lehrlingsabende oder Ähnliches sein. Wir stehen für eine perfekte Integration in Ihre Maßnahmen sehr gerne zur Verfügung.

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UNSERE MODULE

 

Hier finden Sie einen Überblick über die Themen.

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MODULVARIANTEN

 

Die bestmögliche Unterstützung bieten die Lehrlingsseminare, wenn diese über die gesamte Lehrzeit begleitend sind. Der Entwicklungsprozess der Jugendlichen kann, so optimal unterstützt werden. Außerdem wird mit einer Modulvariante die Entwicklung der Unternehmenskultur, die Mitarbeiterbindung und die Wahrnehmung als attraktiver Ausbildungsbetrieb optimal gefördert.

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Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und wir entwickeln mit Ihnen gemeinsam, eine auf die Bedürfnisse Ihrer Jugendlicher und Ihres Unternehmens abgestimmte Seminarreihe.

IHRE INHALTE 

UNSERE UMSETZUNG

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Sie möchten Ihre Lehrlinge zu einem anderen Thema schulen lassen? Wir erarbeiten für Sie ein Seminar mit Ihren speziellen Inhalten. Auch Seminare, in denen Problemstellungen aus dem Alltag der Jugendlichen aufgegriffen werden, sind möglich. Durch unser ausgezeichnetes Trainernetzwerk können wir Ihre speziellen Wünsche abdecken.

Selbstverständlich bieten wir auch Seminare für Ihre anderen Mitarbeiter. Vereinbaren Sie mit uns ein unverbindliches kostenloses Beratungsgespräch.

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AUFTRETEN

Das richtige Verhalten in der Berufswelt

  • Einfache Verhaltensregeln wie „Grüßen, Bitte, Danke, Freundlichkeit, Pünktlichkeit usw.“

  • Wie signalisiere ich durch mein Tun und Handeln meinem Gegenüber Respekt, Aufmerksamkeit und Wertschätzung?

  • Welche Ausdrucksweise ist in der Berufswelt nicht passend?

  • Der Umgang mit dem Handy.

  • Was gibt es im Umgang im Internet bzw. in den Social Networks als Lehrling zu beachten?

  • No Go`s im Umgang mit den „Social Networks“ und im Internet.

  • Meine Verantwortung als Lehrling hört in der Freizeit bzw. im Internet nicht auf.

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Wie wirke ich positiv auf andere Menschen?

  • Der erste Eindruck.

  • Positive Körpersprache.

  • Wie kommuniziere ich?

  • Wie nehmen mich andere Menschen war?

  • Selbstbewusstsein entwickeln – Selbstsicherheit gewinnen.

  •  Wie unterscheide ich mich zu anderen?

  • Wie hebe ich mich positiv hervor?

POSITIVE EINSTELLUNG

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Positive Einstellung zu mir selbst, zu meinem Unternehmen und zur Arbeit.

  • Was bedeutet eine positive Einstellung?

  • Wie entwickle ich eine positive Lebenseinstellung?

  • Ich bin ein Teil des Unternehmens in dem ich arbeite.

  • Wie entwickle ich Freude, Spaß und Begeisterung an der Arbeit und am Beruf?

  • Wie gehe ich mit Dingen, Situationen, Tätigkeiten, die mir weniger Freude bereiten, um?

  •  Wie kann ich mit einer positiven Lebenseinstellung schwierige Situationen besser meistern?

  • Was nehme ich mir für meine Lehre vor?

  •  Selbstmotivation durch eine positive Einstellung.

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RICHTIG LERNEN
 

  • Unterschiede zwischen Berufsschule und zuvor besuchten Schultypen.

  • Wie meistere ich die Herausforderung "Berufsschule"?

  • Eigenverantwortliches Lernen.

  • Kreative Lerntechniken.

  • Welcher Lerntyp bin ich?

  • Lerntypgerechtes Lernen.

  • Zeitplanung und Zeitbalance beim Lernen.

  • Einstellung zum Lernen.

  • Den Erwerb von Wissen und Kompetenzen als persönlichen Nutzen erkennen.

  • Selbstmotivation zum Lernen.

  • Motivationskiller erkennen und auflösen.

  • Prüfungsvorbereitung.

  • Umgang mit Prüfungsangst.

  • Umgang mit einem Black-out bei einer Prüfung.

SELBST VERANTWORTUNG

ÜBERNEHMEN
 

Selbstverantwortung ist ein entscheidender Faktor, um die Herausforderungen in Berufs- und Privatleben zu meistern. Bei diesem Thema lernen die Teilnehmer Möglichkeiten, wie sie mehr Selbstverantwortung übernehmen können. Sich selbst für sein Leben verantwortlich zu fühlen verleiht einem das Gefühl, sein Leben so ausrichten zu können, wie es sich richtig anfühlt.

Nur wenn ich mir meiner eigenen Fähigkeiten
bewusst bin ist es mir auch möglich, mein Leben
aktiv in die Hand zu nehmen.


Selbstverantwortung entwickeln

  • Was bedeutet Selbstverantwortung?

  • Selbstverantwortung im Berufs- und Privatleben entwickeln und verstärken.

  • Welche positive Auswirkungen hat es, wenn ich selbstverantwortlich agiere?

  • Mit Selbstverantwortung Ziele erreichen.

  • Lösungsorientiertes Denken.

  • Sich etwas zutrauenProbleme, Schwierigkeiten und Herausforderungen meistern.

  • Für Fehler, Rückschläge und Niederlagen die Verantwortung übernehmen und dadurch profitieren.

  • In einem Team Verantwortung übernehmen. Mut haben, Führung und Verantwortung zu übernehmen.

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ZIELE SETZEN UND ERREICHEN
 

  • Warum sind Ziele wichtig?

  • Wie setze ich mir Ziele?

  • Wo will ich hin?

  • Was möchte ich erreichen?

  • Wie sehe ich meine Zukunft?

  • Wie erreiche ich meine Ziele?Wo und wie sehe ich in Zukunft meinen Platz im Unternehmen?

  • Mit Motivation, Engagement und Begeisterung voran gehen.

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Persönliche Potentiale entdecken
und entwickeln

  • Wer bin ich?

  • Meine Stärken und Schwächen.

  • Meine Werte und Bedürfnisse.

  • Mir selbst etwas zutrauen.

  • Was trauen mir Andere zu?

  • Was kann und möchte ich erreichen?

  • An mich selbst Ansprüche stellen.

KOMMUNIKATION

 

Richtig kommunizieren

  • Grundlagen der Kommunikation.

  • Kommunikationsfehler erkennen und vermeiden.

  • Wertschätzende Kommunikation.

  • Richtig Zuhören und Antworten, richtig Nachfragen.

  • Durch positive Kommunikation ein positives Bild von mir erzeugen.

  • Auf meinen Gesprächspartner eingehen.

  • Wie drücke ich durch Kommunikation Respekt und Wertschätzung aus?


Wie geht man mit Kritik um?

  • Konstruktive Kritik als Tipp bzw. Hilfestellung erkennen.

  • Gegenseitige Verbesserungsvorschläge für meine Kommunikation.

  • Selbstbild und Fremdbild.

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Kommunikation unter Jugendlichen vs. Kommunikation in der Berufswelt

  • Auf was muss ich bei meiner Kommunikation in der Berufswelt achten?

  • Warum ist es nötig, dass ich meine Kommunikation auf die jeweilige Situation anpassen soll?

  • Unterschied zwischen privater und beruflicher Kommunikation.

  • Wie nehmen andere meine Art mich auszudrücken wahr?

  • Wie wird eine negative Ausdrucksweise von anderen Personen wahrgenommen?

  • Negative Ausdrucksweise (z.B. Kraftausdrücke und Schimpfwörter eindämmen

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UMGANG MIT KONFLIKTEN

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  • Situationen aus verschiedenen Perspektiven betrachten.

  • Empathie entwickeln.

  • Wie vermeide ich unnötige Konflikte?

  • Konfliktlösungsstrategien.

  • Nach konstruktiven Lösungen suchen.

  • Wie gehe ich selbst mit Konflikten um?

  • Kommunikation in Konflikten.

  • Ich – Botschaften als Gesprächstechnik in schwierigen Gesprächen.

  • Wie erzeuge ich bei meinem Gegenüber Verständnis?

 

ARBEITEN IM TEAM

 

In einem Team arbeiten

  • Was ist für ein Team förderlich?

  • Was ist in einem Team kontraproduktiv?

  • Welche Eigenschaften sind für gute Teamarbeit nötig?

  • Unterschiede erleben und erkennen.

  • Sich gegenseitig motivieren.

  • Meine Rolle in einem Team.

  • Sich in ein Team einfügen.

  • Gemeinsam als Team Ziele erreichen.

  • Verantwortung in einem Team übernehmen.

  • Strategien in einem Team erarbeiten.

 

Umgang mit Anderen

  • Wertschätzende Kommunikation in einem Team.

  • Respektvoller Umgang.

  • Negative Kommunikationseigenschaften erkennen und in Zukunft vermeiden.

  • Wie geht es meinem/meiner Kollegen/Kollegin?

  • Sich gegenseitig unterstützen.

  • Wir – Gefühl entwickeln.

  • Konflikte in einem Team lösen.

  • Teambuilding

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SUCHTPRÄVENTION
 

Situationen/Konsumgewohnheiten
zwischen Genuss und Sucht

  • Was bedeuten die Begriffe Genuss, Gewohnheit, Exzess, Riskantes Verhalten, schädlicher Gebrauch, süchtiges Verhalten usw.?

  • Merkmale zu den verschieden Definitionen kennen und erkennen lernen.
     

Sucht

  • Welche Süchte gibt es?

  • Wie entsteht Sucht?

  • Wie schütze ich mich vor der Suchtgefahr?


Lebenskompetenzen (Schutzfunktionen, um nicht süchtig zu werden)

  • Was sind Lebenskompetenzen?

  • Wie wende ich sie an?

  • Was mache ich wenn ich Probleme / Schwierigkeiten habe?

  • Was ist mir im Leben wirklich wichtig?

  • Wie schützen mich die Lebenskompetenzen vor Sucht?

  • Genuss statt Sucht.


Selbstreflexion im eigenen Umgang

  • Alkohol- und Nikotinsucht.

  • Internet, Gaming und Spielsucht.

  • Medikamentensucht und illegale Substanzen

UMGANG MIT GELD

Konsumfallen und Kostenfallen

  • Wie werden wir dazu verleitet mehr Geld auszugeben als wir eigentlich wollen?

  • Warum und wie wird es uns so leicht gemacht,

  • Geld auszugeben, das wir eigentlich nicht haben, für Dinge die wir möglicherweise gar nicht brauchen?

 

Kreditformen und die verschiedenen
Gefahren die von Ihnen ausgehen

  • Der Dispositionskredit (Überziehungsrahmen).

  • Konsumentenkredit.

  • Das Leasing.

  • Der Immobilienkredit.

 

Schuldenfalle

  • Warum geraten viele Menschen in die Schuldenfalle?

  • Was passiert, wenn ich meine Rechnungen nicht mehr bezahlen kann?

  • Was soll ich tun, sollte ich einmal in so eine Situation kommen?


Verbesserungsmöglichkeiten im Umgang mit Geld

  • Der Haushaltsplan.

  • Eigene Sparpotentiale erkennen.

  • Sparziele definieren und erreichen.

  • Einkaufsliste und andere kleine Tricks, um weniger Geld auszugeben.

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Münzen

KOSTENBEWUSSTSEIN

IM BERUF
 

Betriebswirtschaftliche Grundlagen

  • Unterschied zwischen Bruttolohn und Nettolohn.

  • Aus welchen Positionen setzen sich die Lohnkosten zusammen?

  • Unterschied zwischen Fixkosten und variablen Kosten.

  • Wie geht ein Unternehmen mit voraussichtlichen Kosten um?

  • Warum werden Budgetplanungen gemacht?

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  • Wie wirken sich vermeintliche „Kleinigkeiten“ in einem Unternehmen aus?

  • Welche Kosten entstehen dem Unternehmen´durch Nutzung von Facebook, Internet und Handy während der Arbeitszeit für private Zwecke?

  • Wie summiert sich ein verschwenderischer Umgang mit Verbrauchsmaterial, Kleinmaterial usw.?

  • Welche Auswirkungen haben schlechte oder 
    mangelhafte Leistungen?

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Wie kann ich meinen Umgang mit den Ressourcen des Unternehmens verbessern?

  • Wo muss ich mich im Umgang mit Verbrauchs- und Kleinmaterial verbessern?

  • Wo muss ich mich im Umgang mit meiner Arbeitszeit verbessern?

  • Wo muss ich mich verbessern, um schlechte oder mangelhafte Leistungen nicht zuzulassen?

ICH ALS ZUKÜNFTIGER FACHARBEITER
 

Herausforderungen für mich als
zukünftiger Facharbeiter

  • Welche Herausforderungen kommen auf mich zu?

  • Wie werde ich mit diesen Herausforderungen umgehen?

  • Herausforderungen als Chancen sehen

 

Als Facharbeiter ein Vorbild sein

  • Als Facharbeiter hat man eine Vorbildfunktion.

  • Was macht ein Vorbild aus?

  • In welchen Bereichen kann ich ein Vorbild sein?

  • In welchen Bereichen muss ich noch an mir arbeiten?

  • Sich der Verantwortung als Facharbeiter 
    bewusst sein und sie annehmen.

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Selbstmanagement

  • Grundlagen des Selbstmanagement.

  • Wie setze ich Prioritäten?

  • Persönliche Zeit gut einteilen können.

  • Mit Stress umgehen können.

  • Was sind meine Zeitdiebe?

  • Wie gehe ich in Zukunft mit diesen Zeitdieben um?

  • Modelle aus dem Selbst bzw. Zeitmanagement.

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LERNUNTERSTÜTZUNG
 

Einstellung zum Lernen

  • Mit negativen Lernerfahrungen abschließen.

  • Neue positive Sichtweisen über das Lernen erarbeiten.

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Der Lernabschnitt Berufsschule

  • Mit welchen Problemen hatte ich in der letzten Berufsschulklasse zu kämpfen.

  • Wie gehe ich mit den Schwierigkeiten um.

  • Praktische Tipps um die Schule besser zu meistern.

  • Individuelle Beratung der Teilnehmer mit Ihren persönlichen Herausforderungen in der Schule.

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Wie gestalte ich einen Lernprozess?

  • Sich Lernziele setzen und fixe Lernzeiten einplanen.

  • Sich um Unterstützungsmöglichkeiten aktiv kümmern.

  • Wie funktioniert aktive Unterrichtsbeteiligung?

  • Den geeigneten Lernplatz finden (auch im Internat).

  • Den Lernstoff strukturieren, Lernwiederholungen einplanen.

  • Die geeignete Lerntechnik für mich finden.

 

Kreative Lerntechniken

  • Verschiedene Lerntechniken werden vorgestellt

  • Welche Lerntechnik eignet sich für welchen Gegenstand?

  • Welche Lerntechnik passt zu mir?

  • Wie werde ich in Zukunft in den jeweiligen Gegenständen lernen, die mir bisher Schwierigkeiten bereitet haben.


Die verschiedene Lerntypen

  • Welcher Lerntyp bin ich?

  • Was gibt es bei meinen Lerntyp zu beachten und wie kann ich das nützen?

 

Selbstmotivation

  • Motivationskiller erkennen und beseitigen.

  • Wie kann ich mich motivieren?

  • Wie gehe ich mit einem Motivationstief um?

 

Prüfungsvorbereitung

  • Wie bereite ich mich auf Prüfungen vor?

  • Prüfungsangst bewältigen.

GESUNDHEITSTAG
 

Prävention körperlicher Schädigungen
durch Belastung am Arbeitsplatz

  • Mit welchen körperlichen Belastungen habe ich an meinen Arbeitsplatz zu tun?

  • Körpergerechte Arbeiten vermitteln.

  • Gesunde Haltung.

  • Schonendes Heben und Tragen von Gegenständen.

  • Richtiges Sitzen.

  • Ausgleichsübungen.

  • Kräftigungsübungen.


Spaß an der Bewegung und Sport vermitteln

  • Unsere Trainer können auf Wunsch verschiedenste

  • Sportarten mit Spaß und Freude den Teilnehmern näher bringen.

  • Gesunde Ernährung.

  • Selbstreflexion zu meiner Ernährung.

  • Was macht eine gesunde Ernährung aus.

  • Auswirkungen von ungesunder Ernährung.

  • Zubereitung von alltagstauglicher gesunder 
    Ernährung.


Nahrungsunverträglichkeiten und

Allergien

  • Welche Empfehlungen gibt es bei verschiedenenUnverträglichkeiten?

Bereit für den Lauf
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